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Die GSX33B wurde 1965 hergestellt und war ein erstes Design, aus dem später die Modelle S201, S301, SG2 und SG3 hervorgingen. Dieses Prototyp-Modell war ein Ausdruck für Yamahas ernsthaften Wunsch, in den E-Gitarrenmarkt einzusteigen.

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Yamahas erste E-Gitarren kamen offiziell im April 1966 unter den Namen S302 und S201 auf den Markt, die einen Monat später in SG-3 und SG-2 geändert wurden. Sie wiesen eigenständige Designs für die Tremolo-Einheit, die Halsverbindung und die Tonabnehmer auf und demonstrierten Yamahas Hang zu Individualität und Innovation schon bei den ersten Modellen.

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Ein Modell mit hohlem Korpus, langem Korpushorn und zwei Single-Coil-Pickups.

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Dieses Spitzenmodell der SG-Serie wurde entwickelt, indem man den charakteristischen Ton der SG175 weiterverfolgte und die innovativen Techniken und Technologien anwandte, die in der SG-Serie entwickelt wurden. Es verfügte über eine einzigartige neck-through Konstruktion, eine Sustain-Platte und einen halboffenen Tonabnehmerabdeckung.

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Ein Modell mit dem charakteristischen hellen Ton der SF-Serie, dazu 24 Bünde, eine attraktiv gewölbte Decke, die sich dem Körper des Spielers anpasst, und einen Bellycut für ein angenehmes Spielgefühl.

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Mit ihrem Namen, der für "Super Combinator" steht, war die SC-1200 der Höhepunkt der SC-Serie mit ihrer einzigartigen durchgängigen Halskonstruktion. Zu den Merkmalen gehörten markante Stabmagnete für die Tonabnehmer sowie die Möglichkeit, mit drei Mini-Kippschaltern für die Tonabnehmer 13 Klangvarianten zu erzeugen.

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Yamahas High-End-Akustikgitarre, die 1978 auf den Markt kam, zeichnete sich durch Ebenholz auf dem Griffbrett, Goldteile für die Hardware und Tonpotis aus, die Coiltapping erlauben.

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Das Flaggschiff-Modell der SG-Serie, das den Titel "Custom" im Namen trägt. Neu entwickelte Tonabnehmer und eine schmale Brücke für geringeres Gewicht kamen bei diesem Modell zum Einsatz, das für die Anforderungen von Spielern entwickelt wurde, die von der in den frühen 80er Jahren aufkommenden Heavy-Metal-Musik beeinflusst waren.

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Diese Modelle verwendeten eine massive Bauweise mit einer damals beliebten halbakustischen Korpusform. Das Design wurde in England und nicht in Japan entwickelt, und die Produktpalette umfasste drei Modelle: Custom, Deluxe und Standard. Hier abgebildet ist das Deluxe-Modell.

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Die erste Gitarre der Pacifica-Serie, die von Yamaha Guitar Development in unserem 1989 eröffneten Forschungs- und Entwicklungszentrum in North Hollywood entworfen wurde. Dieses Modell wurde mit Yamaha-Eigenständigkeit in einem traditionellen Gewand versehen.

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Unser Flaggschiff-Modell mit einem unverwechselbaren Korpus, das auf den Markt kam, als die E-Gitarre einen Boom erlebte. Das hier gezeigte Modell aus dem Jahr 1995 ist eine Neuauflage des Prototyps von 1965: Der Halstonabnehmer ist nicht abgeschrägt, die Farbe ist moosgrün (die es nie auf den Markt geschafft hat), und es gibt kein Griffbrettbinding- alles Merkmale, die sich von dem 1966 eingeführten Modell unterscheiden.

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Die SG175, die speziell für Carlos Santana entworfen und entwickelt wurde, erhielt den Beinamen "Buddha SG". Die markante Korpuseinlage mit einem Buddha-Bild sollte die hohe Qualität japanischer Produkte in die Welt tragen. Das abgebildete Modell wurde 1995 zum 30-jährigen Jubiläum der Yamaha-E-Gitarren herausgegeben und nur in Japan verkauft.

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Dieses Modell zeichnete sich durch gewagte Korpuskonturen mit einem schlanken Cutaway aus. Der ebenfalls markante Steg demonstriert Yamahas konsequentes Streben nach Innovation.