Artists

Keyboardists

Marcus Loeber

Marcus Loeber

... auf der Bühne stand einer, der spielte - nicht weil er dran war, sondern weil er nicht anders kann! Marcus Loeber - Pianist mit Leib und Seele.

Sorin Zlat

“For as long as I can remember, my greatest joy has been sitting at my piano and expressing my thoughts and feelings through the music I play” - Sorin Zlat

Susan Albers

Susan Albers

Susan Albers stand mit 6 Jahren zum ersten Mal auf der Bühne und mit 8 Jahren begann sie mit dem Klavierspiel. Schon früh entdeckte sie ihre Liebe zum Gesang. In ihrer Heimstadt Rhede im Münsterland und Umgebung ist Susan daher längst keine Unbekannte mehr. Mit ihrer sagenhaften Stimme, die Gänsehaut-Feeling garantiert, überzeugt sie bei zahlreichen Konzerten und Veranstaltungen aller Art mit ihrer Band und auch als Solokünstlerin am Piano.

Andreas Recktenwald

Andreas Recktenwald

Andreas Recktenwald ist als Keyboarder schon seit über 20 Jahren weltweit mit vielen bekannten Popstars unterwegs und hat dabei schon immer auf Yamaha gebaut.

Stefan Vogt

Stefan Vogt

Geboren 1978 im schönen Rheinland kam Stefan schon in frühesten Kindheitstagen durch Papas Yamaha Electone zur Musik und begann bereits im Alter von 5 Jahren mit Orgelunterricht. 1986 – 1997 (Aufnahmeprüfung am Robert-Schumann-Konservatorium) nahm er dann Klavierunterricht sowohl im Klassik- wie auch im Jazz-/Popbereich. Während der Gymnasialzeit spielte er mit Florian Peil (Peilomat, Songwriter für u. A. Roger Cicero) in der Schulband „Die Schönen“ und brachte bereits hier die Säle zum kochen.

Joachim Wolf

Joachim Wolf

Joachim Wolfs ganze Leidenschaft gilt der Musik, seinem Publikum und Yamaha Musikinstrumenten.

Andreas Recktenwald

Andreas Recktenwald

Andreas Recktenwald ist als Keyboarder schon seit über 20 Jahren weltweit mit vielen bekannten Popstars unterwegs und hat dabei schon immer auf Yamaha gebaut.

Stanfour

Stanfour

Pünktlich zur Jahrtausendwende begeisterte Regisseur Christopher Nolan mit “Memento” – einem Erfolgsthriller, dessen Handlung am Ende der eigentlichen Geschichte beginnt. Im Laufe des Films fügen sich die Puzzleteile wie von selbst zusammen, bis die Geschichte schlussendlich ein großes, beeindruckendes Ganzes wird. Wer die Bandgeschichte von Stanfour kennt, wird zugeben, dass sich Parallelen zu Nolans Meisterwerk nicht wegdiskutieren lassen.