Die Klangerzeugung
Angeschlagene Saiten erzeugen Klang, der das ganze Instrument in Schwingung versetzt
Wenn eine Taste gedrückt wird, schlägt im Inneren des Pianos ein Hammer von unten die Saiten an. Dadurch entsteht aber nur ein leiser Ton.
An einem Ende liegen die Saiten auf dem Steg auf, der am Resonanzboden befestigt ist. Über den Steg werden die Vibrationen der Saiten auf den Resonanzboden übertragen. Der Resonanzboden versetzt die umgebende Luft in Schwingung, wodurch ein lauter Klang entsteht. So erzeugt das ganze Piano, mit dem Resonanzboden als Herzstück, den Klang.
Schematische Darstellung eines Flügels
Instrumentenkunde: Das Piano Inhalte
Herkunft
Aufbau
Spielen lernen
Wie das Instrument hergestellt wird
Die Wahl des richtigen Instruments
Pflege und Wartung
Wissenswertes
- Zu Mozarts Zeiten waren die weißen und schwarzen Tasten genau umgekehrt
- Hatte Mozarts Piano eine Pedalklaviatur?
- Piano mit automatischer Begleitung zu Beethovens Zeiten
- Die Pianos, die der große Meister Swjatoslaw Richter liebte
- Das perfekte Material für Piano Gussrahmen ist auch ideal für Motorradmotoren
- Der Resonanzboden des Pianos stoppt auch Vibrationen
- Warum kann ein Piano nicht mehr als 88 Tasten haben?
- Warum fühlen sich die Tasten eines Flügels schwergängiger an als die eines Klaviers?