Intuitive Benutzeroberfläche, optimiert für Touchpanel-Bedienung

Bei der Entwicklung der TF-Serie gingen Yamahas Ingenieure zunächst einmal von den bereits stark optimierten Benutzeroberflächen bereits existierender ""Profi""-Pulte aus und konzentrierten sich insbesondere auf die Touchpanelbedienung, die sich bereits bei zahllosen Einsätzen bewähren konnte. Da die meisten Vorgänge ausschließlich mit dem Touchpanel umgesetzt werden können, wird die Benutzeroberfläche bei den meisten Benutzern schnell in Fleisch und Blut übergehen. Es spielt keine Rolle, ob Sie bereits Erfahrung mit Yamahas Digitalkonsolen sammeln konnten, an anderen Digital- oder Analogpulten gesessen haben, oder gar Neuling sind: Die TF-Konsolen leiten Sie dank eines reibungslosen und effizienten Workflows schnell und mühelos zum gewünschten Ergebnis. Und da der Bildschirm darüber hinaus von physischen, also ""echten"" Reglern, umgeben ist, wird die Bedienung noch präziser und einfacher.

Touch-Bedienung für vertraute Pultsteuerung

Die TF-Benutzeroberfläche wurde perfekt auf eine präzise Bedienung via Touchpanel optimiert und liefert einen so reibungslosen Workflow, dass jeder Mix in jedem denkbaren Umfeld nur profitieren kann. Die Bildschirminhalte wurden für einen direkten, gezielten Zugriff konzipiert, und auch die Anordnung der Elemente unterstützt eine wie selbstverständliche Mischung. Mit dem Touchpanel fühlt es sich etwa so an, als würden Sie Ihren Wunschsound einfach mit den Fingerspitzen modulieren.

Bedienung im "Handumdrehen" dank "Touch & Turn"-Regler

Wenn Sie beispielsweise einen EQ-Parameter besonders fein einstellen wollen, bietet sich der physische "Touch & Turn"-Regler an, der neben dem Touchpanel immer sofort erreichbar ist. Darüber hinaus gibt es vier "User Defined"-Regler (benutzerdefinierbar), die weiteren Parametern zugewiesen werden können, auf die Sie sehr schnell Zugriff benötigen, wie etwa dem Kompressor-Threshold oder dem EQ-Gain. Die Regler wirken sich immer auf den gerade selektierten Kanal aus.

Bewährte "Overview"- und "Selected Channel"-Ansichten

Wie bei den Konsolen der CL-Serie bilden die Ansichten "Overview" und "Selected Channel" die Grundfeiler der Bedienung. Die "Overview"-Anzeige ("Überblick") zeigt die Parameter von acht Kanälen gleichzeitig, während der "Touch & Turn"-Regler einen direkten Zugriff auf die Parameter "Gain", "1-Knob EQ™", "1-Knob COMP™", "Gate Threshold", "Effect Send Level", Pan und weitere allgemeine Mixerparameter erlaubt. Sobald Sie die hervorgehobenen Parameter ein zweites Mal antippen, gelangen Sie zur "Selected Channel"-Ansicht (Ansicht des selektierten Kanals), wo Sie einen detaillierteren Zugriff auf die Kanal-Parameter bekommen.

Neue Features für eine mühelose, beschleunigte Einrichtung

Eine korrekte Einstellung der Pegel, EQs und Kompressoren erfordert viel Erfahrung und eine tiefe Kenntnis der Materie. Selbst erfahrene Toningenieure benötigen bereits für grundlegende Justierungen viel Zeit. Zusätzlich zum intuitiven Benutzerinterface verfügen die Konsolen der TF-Serie über zahlreiche weitere Features, welche die Einrichtung dieser wichtigen Basis-Parameter vereinfachen und beschleunigen.

Im Handumdrehen zum idealen Sound: "1-Knob COMP™" & "1-Knob EQ™"

Ein erfahrener Toningenieur kann eine Menge mit einem Kompressor anstellen. Er kann einer Gitarre frischen Atem einhauchen, einem Bass mehr Punch geben, eine Snare tighter machen oder die Vocals nach vorn mixen. Mit dem "1-Knob COMP" geht all dies zügig und mühelos vonstatten, ohne dass Sie mit mehreren unübersichtlichen Parametern jonglieren müssen, bis der Wunschsound steht. Der "1-Knob COMP" wurde erstmals bei Yamahas Analogmixern eingeführt und erwies sich dort als wertvolle und beliebte Funktion. In der Digitalversion wurde der Kompressor weiter verfeinert, sodass sich nun auch die TF-Konsolen einfach und zeitsparend einstellen lassen.Dasselbe Konzept wie beim "1-Knob COMP" wurde auch beim "1-Knob EQ" umgesetzt. Auch dieser ermöglicht eine einfache Justierung mit nur einem Regler. Der "1-Knob-EQ" wurde vom Fachpersonal aus Yamahas Entwicklungsabteilung in Zusammenarbeit mit ausgewählten Tonmeistern so abgestimmt, dass Sie bereits mit einem sehr kleinen Arbeits- und Zeitaufwand großartige Resultate erzielen können. Der "Vocal-Modus" hilft etwa dabei, einen klaren, definierten Gesangssound zu erreichen, während der "Intensity"-Modus EQ-Kurven verstärken oder abschwächen kann, die Sie aus Presets auswählen oder selbst anfertigen können. Aber das war noch lange nicht alles: Der "1-Knob EQ" und der "1-Knob COMP" stehen auch in den Ausgangskanälen zur Verfügung. So können Sie auch den Summensound je nach Zuschauerbelegung und Raumgröße sehr einfach anpassen. Der Ausgangs-"1-Knob EQ" verfügt anstelle des Vocal-Modus' über einen Loudness-Modus. Sobald Sie den Regler nach rechts drehen, wird der Schalldruckpegel erhöht, während der Sound stets optimal ausgegeben wird.Sowohl über den "1-Knob Comp" als auch über den "1-Knob EQ" gelangen Sie bei Bedarf sofort zu den kompletten Kompressor- und EQ-Ansichten, sodass Sie Ihre Einstellungen feinabstimmen können.

Einpegeln mit Verlass dank "GainFinder™"

Das Eingangssignal passiert zuerst die "Gain"-Stufe, an der die Einstellung der Eingangsempfindlichkeit des Vorverstärkers vorgenommen wird. Wird der Vorverstärker falsch eingestellt, verschlechtert sich nicht nur die Klangqualität, sondern auch die Parameter hinter der Eingangsstufe wirken anders auf das Signal ein. Yamaha hat nun einen Weg gefunden, wie dieser wichtige Basis-Parameter einfacher denn je eingestellt werden kann. Mit der neuen GainFinder-Funktion lassen sich die einzelnen Signale perfekt einpegeln, sodass stets eine optimale Signalqualität erreicht wird. Der Benutzer braucht den jeweiligen Kanal-Gain nur so einzustellen, bis das grüne Lämpchen in der Mitte der Pegelanzeige möglichst lange durchgehend leuchtet. Natürlich funktionieren die Pegelanzeigen auch wie gewohnt, falls Sie es bevorzugen, die Vorverstärker auf altbewährte Weise einzupegeln.

Praxisnahe Presets and Szenen für eine perfekte Startposition zu großem Sound

Die bei anderen Yamahakonsolen bewährte Mischszenen-Datenbank, über die sich komplette Mixereinstellungen speichern und wieder aufrufen lassen, hat auch bei der TF-Serie Einzug gehalten. Darüber hinaus wurden in Kooperation mit führenden Mikrofonherstellern und renommierten Tonmeistern viele Kanalpresets geschaffen, damit Sie auf dem Weg zum perfekten Sound stets von einer idealen Startposition ausgehen können. In die Kanal-Presets eingebunden wurden unter anderem Parameter für die Module "HA", "EQ" und "Dynamics" sowie weitere Details wie Kanalbenennungen und Kanalfarben. So benötigen Sie weniger kostbare Zeit für die Basis-Einstellungen und haben mehr davon für das Feintuning der Mischung und für die Kommunikation mit den Künstlern.

Profi-Sound: die QuickPro Presets™

Nach intensiver Zusammenarbeit mit renommierten Tonmeistern, Mikrofonherstellern wie Audio-Technica, Sennheiser und Shure, sowie nach langen Tests mit zahlreichen Mikrofonen, Musikinstrumenten, Lautsprechern und In-Ear-Monitorsystemen konzentrierte sich Yamahas Entwicklerteam auf die Erstellung von typischen Startpunkten, die sich für den Einsatz bei vielen verschiedenen Veranstaltungstypen empfehlen. Mit diesem praxisnahen Presets ausgestattet können auch Neulinge dem idealen Sound sehr nahe kommen, während erfahrenere Kollegen zu schätzen wissen werden, wenn sie durch die sinnvollen Startpunkte nicht mehr viel nachregeln müssen und daher zusätzliche Zeit für andere Aufgaben gewinnen können.Diese "QuickPro Presets" sind nach Instrumententyp sortiert und können jederzeit sofort aufgerufen werden. Unter anderem mit den Presets gespeichert wurden Parameter für die Module "HA", "EQ" und "Comp" sowie weitere Einstellungen wie Kanalbenennung und Kanalfarbe. Auch die "1-Knob"-Prozessoren "EQ" und "COMP" wurden mit in die QuickPro-Presets eingebunden, wodurch die Soundeinstellung noch schneller und müheloser vonstatten geht.In der Ausgangskanal-Bibliothek wurden Parametersets gespeichert, die für Yamahas Aktivlautsprecher optimiert wurden. Es gibt diverse Variationen, die jeweils für unterschiedliche Umgebungen und Raumgrößen angepasst wurden. Auch für In-Ear-Monitore wurden Presets programmiert. Alle diese Einstellungen können, wenn die Zeit knapp ist, unmittelbar benutzt werden. Ansonsten bieten sie ausgezeichnete Startpunkte für eigenhändige Feinabstimmungen. Alle eigenen Einstellungen können natürlich auf den weiteren Speicherplätzen abgespeichert werden.

Kommentar von Audio-Technica

"Jedes Audio-Technica-Mikrofon wurde mit großer Sorgfalt entwickelt und gefertigt. So erreichen wir eine absolut akkurate Reproduktion der Signalquelle im Rahmen der Aufgabe, für die es ausgewählt wurde. Wir sind stets bestrebt, unseren Kunden Werkzeuge in die Hand zu geben, mit denen sie ihrer Arbeit den gewünschten Ausdruck verschaffen können. Dank unserer Kooperation mit den Entwicklern der TF-Serie können wir nun sicher sein, dass unsere Mikrofone zusammen mit den Pulten zu Höchstleistungen auffahren, während sich der Benutzer voll seiner Kreativität und dem Charakter der Produktion widmen kann."

Comment from FitEar (Suyama Dental Laboratory)

We are thrilled to have had the opportunity to collaborate with Yamaha on their acclaimed world-class digital mixers. Their advice, as well as feedback from engineers in the field, has been unreservedly applied in creating EQ presets for our FitEar custom in-ear monitors. The outstanding control capabilities of Yamaha digital mixers merge with years of accumulated in-ear monitoring know-how to support smooth, efficient operation.

Kommentar von Sennheiser

"Die Presets in den Digitalmixern der Yamaha-TF-Serie zeigen den Benutzern genau auf, wie EQs bei allen möglichen verschiedenen Instrument/Mikrofon-Kombinationen eingesetzt werden. Selbst für den Mischingenieur bilden Sie ein solides Fundament. Nun muss nur noch der EQ mit den speziellen Eigenschaften des Raums und des Instruments abgestimmt werden."

Kommentar von Shure

"Wir freuen uns, dass wir QuickPro-Presets für unsere beliebtesten Mikrofone SM, Beta, KSM und PG Alta im neuen TF-Mixer anbieten können. Wenn man Shures 90-jähige Erfahrung beim Bau von Mikrofonen mit den vielseitigen TF-Digitalmixern und den großartigen Yamaha-Lautsprechern kombiniert, erlauben diese Presets Tonleuten mit beliebigem Kenntnisstand, von unseren vereinten Kräften zu profitieren. Diese können nun extrem schnell und spielend leicht Soundchecks oder sogar ganze Veranstaltungen mixen, die selbst ohne manuelle Eingriffe unglaublich gut klingen. Die Toningenieure können sich dann voll darauf konzentrieren, an einer noch besseren Soundqualität zu feilen, anstatt irgendwelchen Problemen hinterherzulaufen. Diese Presets sind einfach eine großartige Erleichterung für alle."

Kommentar von Ultimate Ears

„Wahre technische Innovationen verschwinden aus der Wahrnehmung und werden einfach ein Teil des täglichen Lebens. Die wundervollsten Innovationen stellen die Frage, wie es jemals ohne sie gehen konnte. Wenn man das kollektive Industriewissen von Yamaha, Shure, Sennheiser, Audio-Technica und Ultimate Ears verbindet, entsteht Kunst. Ultimate Ears fühlt sich geehrt, die Outboard-Presets für In-Ear-Monitore einbringen zu dürfen. Wir sind uns sicher, dass diese Kombinationen dabei helfen, die bestmögliche Leistung abzurufen.“

Comment from Westone Laboratories

"Westone is thrilled and honored to have had the opportunity to work with Yamaha and include the presets for our custom-fit and universal-fit in-ear monitors to the TF Series of mixers. The complete range of Westone products is represented (we couldn’t be more excited) including our ES Series of custom-fit models, and both the UM Series, and the revolutionary AM Series of passive-ambient monitors. The QuickPro presets offered in the Yamaha TF Series allow engineers to quickly and easily set a starting point for their IEM mix."

Zwei Bänke voller Mischszenen

Der Szenenspeicher besteht aus den Bänken A and B, von denen jede bis zu 100 Mischszenen beinhalten kann. Das macht zusammen 200 Mischszenen, die eingerichtet und bei Bedarf jederzeit sofort aufgerufen werden können. Viele Szenen wurden vorprogrammiert, um den Benutzern einen guten Vorsprung einzuräumen: Es gibt Szenen mit "1-Knob-COMP" und "1-Knob-EQ"-Reglern, die für eine möglichst einfache Bedienung optimiert wurden, und solche für erfahrene Tonleute, die den herkömmlichen Weg gehen wollen, bei denen die "1-Knob"-Funktionen deaktiviert sind. Die beiden Bänke eignen sich hervorragend, um unterschiedliche Szenentypen zu sortieren. Denkbar wäre etwa, eine Bank für Szenen zu nutzen, die sich auf Musik beziehen, und die andere mit Szenen zu bestücken, die bei bestimmten Events benötigt werden.

Überragende Haptik, Griffigkeit und Ablesbarkeit

Auch außerhalb des Gehäuses ist die TF-Serie gespickt mit Features, die das Arbeiten komfortabler und einfacher gestalten. Die Fader, Regler und Knöpfe verfügen über eine maximale Griffigkeit und Haptik und sie arbeiten nahtlos mit dem gestochen scharfen, rasend schnell reagierenden Touchpanel der neuesten Generation zusammen. Auch die Kanalbenennungen und Farbanzeigen sind hervorragend ablesbar, und die physische Anordnung der Komponenten leistet einen signifikanten Beitrag zum hocheffizienten Workflow des Systems.

Effizienter Workflow dank optimierter Anordnung der Pultoberfläche

Eine sorgsame Analyse der von zahlreichen renommierten Tonleuten bevorzugten Workflows führte zu einer perfekt optimierten Anordnung der Bedienelemente auf der Pultoberfläche, die ein hocheffizientes Arbeiten ermöglicht. Auch wurde bei der TF-Serie nicht einfach nur wahllos eine lange Liste von allen möglichen modernen Features eingebaut, sondern Sie werden ausschließlich Funktionen finden, die wirklich Sinn machen. Und diese sind dank eines bis ins letzte Detail auf Sichtbarkeit und Bedienfreundlichkeit getrimmten Gesamtkonzeptes höchst logisch angeordnet und stets bestens erreichbar.

Umfassende Faderbank-Sektion

Es existieren zwei "INPUT"-Bänke und eine "OUTPUT"-Bank. Darüber hinaus lässt sich durch gleichzeitiges Betätigen der beiden "INPUT"-Bank-Tasten eine "GROUP"-Bank ("Gruppen"-Bank) aktivieren. Hier können die Pegel mehrerer der Gruppe zugehörigen Kanalfader über einen einzigen DCA-Fader geregelt werden. Es gibt darüber hinaus eine "CUSTOM"-Faderbank ("Custom" hier etwa: "vom Benutzer frei belegbar"), bei der Sie jeden Eingang und Ausgang sowie jede DCA-Gruppe einem beliebigen Fader zuweisen können.

DCA-"Roll-out"-Funktion vereinfacht Zugriff auf einzelne Gruppenkanäle

Wenn die "GROUP"-Faderbank selektiert wurde, fungieren alle Fader außer den DCA-Summen 1 bis 8 als so genannte "Roll-out"-Fader ("Roll-out" hier "auslagern"). Das heißt, wenn man eine DCA-Gruppe selektiert, werden die Eingangs-Kanäle, die zu der Gruppe gehören, auf ein eigenes Faderset ausgelagert. Diese Funktion ermöglicht den Schnellzugriff auf die Pegel und andere Parameter der einzelnen Gruppenkanäle, während die acht DCA-Fader für den Gesamtmix verwendet werden können.

Kanalbenennungen und Farbe

Eine Anzeige über jedem Kanalfader gibt Auskunft über die zugewiesene Kanalbenennung oder ID, den Anschluss-Namen und die aktuelle Fader-Einstellung. Auch können der Status der Phantomspeisung und die Kompressor/Gate-Tätigkeit angezeigt werden. Ein Farbbalken, der die dem Kanal zugewiesene Farbe anzeigt, macht die Navigation zu einem Kinderspiel und vermeidet Irrtümer, wenn Szenen aufgerufen oder Faderbänke gewechselt werden.

Fader liefern einen vielsagenden Blick und direkten Zugriff auf alle Inputs

Das TF5 hat 33 Motorfader, das TF3 25 und das TF1 17.Alle Eingänge auf der Pultrückseite verfügen über ihren eigenen Fader, sodass ihre Einstellung nicht nur auf einen Blick erfasst werden kann, sondern es lässt sich auch immer direkt und jederzeit sofort auf sie zugreifen.

SENDS ON FADER Sektion

Über die "SENDS ON FADER"-Tasten werden die Fader mit den "AUX"- oder "FX"-Buspegeln belegt, wodurch nun diese komfortabel abgelesen und eingestellt werden können. Wenn "SENDS ON FADER" aktiv ist, fungiert der Summenfader für die Pegel der Eingangskanäle nun als Summenfader für den jeweiligen Bus. Die AUX-Pegel können demnach ohne einen Wechsel der Faderbank überprüft und eingestellt werden.

Oberer Pultbereich und Ergonomie

Der obere Bereich der Pultoberseite wurde so gestaltet, dass er als Auflage für ein iPad, eine Setliste, Notizzettel oder andere kleine Objekte dienen kann. Insgesamt besteht die Bedienoberfläche aus drei geschickt angewinkelten Sektionen, wodurch für ein Maximum an Übersicht und ein perfekter Zugriff auf alle Bedienelemente gewährleistet wird.

Weitere Features für einen effizienten Workflow

Regelmäßig verwendete Parameter wie etwa der Kompressor-Threshold oder der EQ-Gain können diesen Reglern bei Bedarf zugewiesen werden und sind so immer direkt zur Hand.

Weisen Sie Mixereinstellungen, die Sie häufig benötigen für einen schnellen Zugriff einer dieser Tasten zu, etwa den direkten Recall von einzelnen Szenen.

Hier können mehrere Eingänge oder Effekte auf einmal stumm- oder scharfgeschaltet werden.

Ein eigener Kanal liefert Funktionen wie "Effect ON/OFF", "CUE-Monitor ON/OFF", Pegel-Justierung und Effektparameter-Einstellung.

Sie können nicht nur digital von einem iPad oder iPhone abspielen und mit einem USB-Speichergerät aufnehmen und abspielen, sondern Sie haben mit Ihrer Fingerspitze Zugriff auf Hintergrundmusik und andere Audiodateien.

Anwendungen, die sich nahtlos in das TF-System einfügen lassen

Separate Software-Anwendungen, die Mischungen über WLAN, eigenhändige Monitormischungen oder Offline-Einrichtungen von digitalen Livemischpulten unterstützen, sind heute sehr verbreitet. Die TF-Serie braucht sich diesbezüglich nicht zu verstecken und liefert gleich drei speziell angepasste Apps: Die Programme "TF Editor", "TF StageMix" und "Monitor Mix" verfügen über Bedienoberflächen, welche die der Konsole auf diversen Plattformen nahtlos erweitern.

"TF Editor" ermöglicht Offline-Editing und Echtzeit-Steuerung

Die Software "TF Editor" für Windows- und Mac-Computer verfügt über eine komplette Bedienoberfläche, über die Sie das Pult offline einrichten und editieren können. Presets und Szenen können verwaltet, Kanalbenennungen komfortabel über die virtuelle Tastatur eingegeben werden. Aber nicht nur Offline-Editing ist möglich. Der "TF Editor" kann auch online verwendet werden, und zwar simultan mit den Anwendungen "TF StageMix" und "Monitor Mix". Exakt die Gesten für das Pultdisplay funktionieren darüber hinaus auch mit dem Touchscreen eines Windows-8-Rechners. Über WLAN kann ein PC als komfortable Fernsteuerung des Mixers verwendet werden. Bis zu drei Geräte mit "TF Editor" oder "TF StageMix" lassen sich darüber hinaus gleichzeitig verwenden.

TF StageMix™ für Mischungen über WLAN

Bei "TF StageMix" handelt es sich um eine iPAD-App, über die das Tablet zum Drahtlos-Controller für die TF-Serie wird. So können Sie vom Besuchersaal aus, vor den Bühnenmonitoren stehend oder von jeder beliebigen anderen Abhörposition aus ferngesteuert mixen. Außerdem lässt sich über die Software die Benutzeroberfläche der Konsole erweitern. Die Bedienung von "StageMix" verläuft genauso flüssig wie die der Konsole, sodass dem Finetuning der Mischung von einem beliebigen Ort aus nichts mehr im Wege steht.

Eigenhändige Monitormischungen über MonitorMix

Die Software MonitorMixfür die TF-Serie erlaubt voneinander unabhängige AUX-Monitor-Mischungen von bis zu zehn Apple-Geräten (iPad, iPhone, iPod Touch) gleichzeitig. Jeder Livekünstler hat eine umfassende Kontrolle über die ihm zugewiesenen Auxwege, ohne dass er mit komplexen Einstellungen oder Parametern umgehen muss. Eigenhändige Gruppeneinstellungen vereinfachen die Bedienung noch weiter. So können zum Beispiel alle Pegel einer Monitormischung auf nur einen Fader gelegt werden. Bis zu drei Geräte mit ""TF Editor"" oder StageMix und bis zu 10 Geräte mit MonitorMix können gleichzeitig angeschlossen werden. So lässt sich auch für große Bands eine eignhändige Kontrolle über den Monitormix durch den Künstler herstellen, wodurch der Mischtechniker stark entlastet wird.

Cleveres und flexibles Design für eigene Steuer-Panels

Cleveres und flexibles Design für eigene Steuer-Panels

Besondere Programmier-Kenntnisse sind nicht nötig. Eine intuitive Benutzeroberfläche ermöglicht die Einrichtung von beispielsweise Lautstärke-Fadern und Kanalaktivierungs-Schaltern sowie die Anordnung von Fotos oder anderen grafischen Elementen auf dem Tablet-Bildschirm. Auf diese Weise können Anwender eigene, individuelle Steuer-Panels erstellen, die perfekt auf die jeweilige Anwendung zugeschnitten sind. Außerdem lassen sich mit ProVisionaire Touch und ProVisionaire Control die Prozessoren der MTX und MRX Serien, die Leistungsverstärker der XMV Serie sowie die Wandler der R Serie steuern – deren Parameter sich mühelos auf einem Bildschirm zusammenfassen lassen.

Ein natürliches Klangfundament und zusätzliche kreative Freiheit

Eine getreue Wiedergabe des Bühnensounds bildet das Fundament, und danach kommt die Kreativität ins Spiel. Yamahas unbeirrbarere Herangehensweise an die Livebeschallung wird auch bei der TF-Serie kompromisslos umgesetzt. Beispielsweise hat die Eingangsstufe jeder Konsole einen merklichen Effekt auf ihren Klangcharakter. Die TF-Konsolen sind daher mit D-PRE™-Mikrofonvorverstärkern ausgestattet, die nicht nur eine hervorragende Klangqualität liefern, sondern deren Einstellungen auch gespeichert und wieder aufgerufen werden können. Die Schaltungen und einzelnen Baugruppen wurden dort, wo noch etwas Luft nach oben war, weiter veredelt, um einen außerordentlich reinen, natürlichen Sound zu erzielen. Diese saubere Klangbasis kann nun mit zahlreichen Top-Prozessoren und -Effekten auf dem neuesten Stand der Technik weiterverarbeitet werden. Die EQs, Kompressoren und Gates in den Ein- und Ausgängen werden von acht weiteren Klangprozessoren vervollständigt, die viel Freiraum für kreatives Sounddesign liefern.

Recallfähige D-PRE™-Mikrofon-Vorverstärker

Die Konsolen der TF-Serie sind mit neuen Versionen von Yamahas beliebten D-PRE-Mikrofon-Vorverstärkern ausgestattet. Da die Vorverstärker einen signifikanten Einfluss auf den finalen Sound haben, scheuten Yamahas Ingenieure keine Mühen bei der Entwicklung und Verfeinerung der Preamps, um zu gewährleisten, dass wirklich keine Nuance des Original-Signals verloren geht. Die Vorstufe basiert auf einem diskreten invertierten Darlingtonpaar-Schaltungsdesign, das eine klare, präzise Verstärkung mit durchgehend geringer Rausch- und Verzerrungsneigung bei allen Pegeln sicherstellt. Während manche Mikrofon-Preamps eine durchaus beabsichtigte eigene Klangfärbung hervorrufen, wurden die D-PRE-Vorverstärker in mühevoller Kleinstarbeit auf einen sehr neutralen Klang mit einem weitreichenden Frequenzbereich getrimmt, sodass die Unverwechselbarkeit des Künstlers und jedes Detail seines Spiels 100-prozentig erhalten bleiben.

Leistungsfähige Prozessoren und Effekte

Zusätzlich zu einem EQ und zwei Dynamikprozessoren in jedem Kanal verfügt die TF-Serie über weitere acht leistungsfähige Prozessoren und Effekte für eine umfassende Signalverarbeitung. Die von überall zugänglichen FX-Module 1 und 2 entsprechen technisch Yamahas berühmten SPX-Prozessoren, die sowohl bei Liveanwendungen als auch im Studio seit langem zu den Standardwerkzeugen gehören. Die insgesamt 17 Programme reichen von Halleffekten und Delays über Modulationseffekte wie Flanger und Chorus bis hin zu 3-Band-Multiband-Kompression. Mit der Taste EDIT wird die Effekt-Parameter-Anzeige geöffnet, wo Sie bei Bedarf auf die einzelnen Parameter wie etwa "Reverb Time" oder "Delay Feedback" Zugriff erlangen.Die verbleibenden sechs Prozessoren sind in den Summenkanälen AUX 9/10 bis 19/20 verfügbar. Hier finden Sie ebenfalls alle Effekte, jedoch außer dem Hall.* Die Multiband-Kompression eignet sich beispielsweise ideal für eine Pegelkontrolle beim In-Ear-Monitoring, während das Delay für Lautsprecher-Laufzeitanpassungen verwendet werden kann. Und da die AUX-Wege auf die Stereosumme geschickt werden können, lassen sich die Effekte auch bei der Signalverarbeitung für die Input-Kanäle einsetzen, falls FX 1 und 2 einmal nicht ausreichen sollten.Die AUX-Wege 1-8 und die Haupt-Ausgangskanäle verfügen über denselben parametrischen 4-Band-EQ wie die Eingänge, aber zusätzlich noch über einen 31-Band-Flex12-Grafik-EQ. Beide EQ-Typen sind für die Lautsprecher-Entzerrung und Feedback-Unterdrückung unverzichtbar. * Für AUX 9/10 und AUX 11/12 ist der Hall verfügbar.

Der revolutionäre Dan Dugan Automatic Mixer ist bereits eingebaut

Durch die enge Zusammenarbeit mit Dan Dugan Sound Design ist das berühmte automatische Mikrofon-Mixing von Dan Dugan mit seinen fortschrittlichen Algorithmen ab Werk in die Konsolen der TF Serie eingebaut. Die Funktion ist für die Kanäle 1 bis 8 verfügbar, die Einrichtung lässt sich problemlos über die Kanalzüge aufrufen, sodass die Mikrofonpegel automatisch optimiert werden. Die Gain-Regelung arbeitet so weich und natürlich, als würden erfahrene menschliche Engineers den Mix machen. Das System verringert auch effektiv Rückkopplungen und Kammfiltereffekte. Für Sprachanwendungen, besonders in frei gesprochenen Situationen, gestattet es dem Engineer, sich auf andere Details als das konstante Nachregeln der Fader zu konzentrieren.

Vielseitige Liverecording- und Abspielfunktion für beliebige Einsatzbereiche

Die Möglichkeit, Liveaufnahmen durchzuführen, wird bei Livesystemen zunehmend bedeutsamer. Die TF-Serie unterstützt sowohl einfache 2-Spur-Aufnahmen/-Auspielungen über ein USB-Speichergerät* als auch umfassende Mehrspuraufnahmen mit einer computerbasierten DAW (Digital Audio Workstation). Ausgeliefert wird die Konsole zusammen mit Steinbergs DAW-Software Cubase AI, über die ohne viel Aufwand bis zu 16 Tracks mit einem Computer aufgenommen werden können, der via USB 2.0. mit der Konsole verbunden ist. Für noch komplexere Aufnahmen erlaubt beispielsweise die optionale DAW Nuendo Live (ebenfalls Steinberg) die simultane Aufnahme von bis zu 34 Spuren. Über USB-Speichergeräte können sowohl MP3- als auch WAV-Dateien abgespielt werden. iPhones und iPads lassen sich für die Audiowiedergabe direkt digital anschließen. Wenn von einer DAW abgespielt wird, kann einzeln für jeden Kanal entweder der analoge oder der DAW-Input selektiert werden. So kann bereits vorbereitetes Audiomaterial für virtuelle Soundchecks oder Proben mit den Live-Inputs zusammengemischt werden. Natürlich können auch Hintergrundmusik und Soundeffekte abgespielt werden. *Bitte schauen Sie auf www.yamahaproaudio.com, welche Festplatten kompatibel sind.

Zusätzliches Ausgangs-Delay als Insert-Effekt

TF V2.5 beinhaltet ein einfaches Ausgangs-Delay, das als Insert-Effekt auf den AUX-Wegen 9/10 bis 19/20 genutzt werden kann, um den zeitlichen Versatz von Lautsprechern an verschiedenen Positionen eines Veranstaltungsorts zu regeln. So werden Verständlichkeit und Klarheit deutlich verbessert.

Ein-/Ausgangsrack Tio1608-D

Beim Tio1608-D handelt es sich um ein Ein-/Ausgangsrack mit 16 Mikrofon-/Lineinputs und 8 Lineoutputs sowie Dante-Audionetzwerktechnik. Die Tio1608-D-Vorverstärker lassen sich von einer Konsole der TF-Serie aus fernsteuern. Die Verbindung von einem Tio1608-D auf der Bühne zu einer TF-Konsole an der Mischposition wird lediglich über ein einziges CAT5e-LAN-Kabel hergestellt. Dieses gewährleistet einen Audiotransfer in hoher Qualität bei niedrigster Latenz, ohne dass schwere Multicore-Kabel und sperrige Anschlussboxen benötigt werden. Vorprogrammierte Verpatchungs-Presets ermöglichen eine zügige Einrichtung. Bis zu drei Tio16-D-Module können gleichzeitig angeschlossen werden. So erhalten Sie ein ausgesprochen leistungsfähiges Stageboxsystem mit 48 Inputs und 24 Outputs. Die Netzwerk-Verbindungen können bei der Verwendung von Tio1608-D-Modulen mit Konsolen der TF-Serie in Reihe geschaltet werden, sodass Sie keine Switches benötigen.

*Die ersten Tio1608-D-Module sollen ab Frühjahr 2016 ausgeliefert werden.

Nahtlose Einbindung von Mehrspurrecording

Die Mehrspur-Live-Recording-Software Steinberg Nuendo Live gehört zum Lieferumfang von digitalen Mischpulten der TF Serie. Nuendo Live eignet sich hervorragend für den Einsatz in Live-Sound-Anwendungen von Club-Konzerten über Konzerthallen bis zu Festivals. Es bietet eine einfache Bedienung, was im stressigen Live-Umfeld von großem Vorteil ist, sowie hohe Zuverlässigkeit und eine umfassende Ausstattung für Performance und Effizienz auf professionellem Niveau. Neben der Mehrspuraufnahme bietet Nuendo Live auch einen virtuellen Soundcheck, wenn die Musiker nicht verfügbar sind. Viele Anwender werden von den weitreichenden Möglichkeiten für Mehrspuraufnahme und virtuellen Soundcheck profitieren, die diese mächtige Verbindung von Hardware und Software bietet.

Leistungsfähige Stagebox, die sich mühelos einrichten lässt.

Unsere Passion für einen natürlichen, musikalischen Sound wurde auch bei der Stagebox für die TF-Serie, beim Ein-/Ausgangsrack Tio1608-D, kompromisslos umgesetzt. Die Gehäusekonstruktion, das Schaltungsdesign, die Netzversorgung, die Erdung und die Selektion der Baugruppen wurden akribisch und mit viel Hingabe für Qualität und Details ausgeführt. Darüber hinaus wurden nach jeder Entwicklungsphase ausführliche Leistungs- und Hörtests durchgeführt. Netzwerkseitig kommt mit Dante das gleiche Protokoll zum Einsatz, das auch in größeren Yamaha-Konsolen für eine präzise Synchronisation, niedrige Latenz, geringste Neigung zu Jitter und eine hohe Samplegenauigkeit sorgt. Das Tio1608-D-Stageboxsystem ist nicht nur extrem leistungsfähig – es lässt sich auch problemlos einrichten – und zwar in nur drei einfachen Schritten.

Tio1608-D I/O Rack

The Tio1608-D is a Dante equipped I/O rack with 16 microphone/line inputs and 8 line outputs. The Tio1608-D preamplifiers can be remotely controlled from a TF series console. Connection from an on-stage Tio1608-D to a TF console at the mixing position only requires a CAT5e LAN cable for high-quality low-latency audio transfer. No bulky, heavy multi-cables and connector boxes are required. What’s more, basic patches are pre-programmed for fast, easy setup. Up to three Tio1608-D units can be connected simultaneously, providing a high-performance, high capacity stage box system with as many as 40 inputs and 24 outputs. The network connections can be daisy-chained when Tio1608-D units are used with a TF series console, eliminating the need for network switches.

NY64-D Audio Interface Card

The NY64-D is an I/O expansion card for TF series consoles that allows transmission and reception of up to 128 channels (64 in/64 out) of uncompressed 48 kHz 24 bit digital audio data via a Dante™ audio network. Used in conjunction with the Tio1608-D I/O it becomes possible to create a versatile stage box system with up to 48 inputs and 24 outputs.

Nur TF1: Rackfähig mit dem optionalen Rackkit RK5014

Mit dem RK5014-Kit (14 HE) lässt sich die TF1-Konsole in ein 19-Zoll-EIA-Standardrack montieren. Dieser Racktyp ist in der Veranstaltungsbranche und im Studio üblich.

Die richtigen Funktionen zum effektiven und effizienten Abhalten von Konferenzen

Die richtigen Funktionen zum effektiven und effizienten Abhalten von Konferenzen

Dugan Automixer: Mehrfache Mikrofone ohne Rückkopplungen und Übersprechen betreiben

Der Dugan Automixer kann in der TF Serie auf bis zu acht Kanäle angewendet werden. Er hebt automatisch den Pegel von aktiven Mikrofoneingängen, während gerade nicht genutzte Mikrofone heruntergeregelt werden, wodurch ein gleichmäßiger Gesamtmix entsteht. Dadurch werden komplexe Faderfahrten unnötig, auch bei Präsentationen mit mehreren Mikrofonen oder Panel-Diskussionen mit einer noch größeren Anzahl von Mikrofonen. Die fortschrittlichen automatischen Mixing-Algorithmen halten einen sicheren Feedback-Abstand, sodass hochwertiger, klarer Klang zu jeder Zeit sichergestellt ist.

Dugan Automixer 1

Spricht niemand, ist das Eingangssignal aller Mikrofone gering und der Gain gleich. Anstatt die Geräte stummzuschalten, wird der Gain einfach gleichmäßig auf alle Mikros verteilt.

Dugan Automixer 2

Spricht eine Einzelperson, wird der Gain des verwendeten Mikrofons sofort auf 0 dB angehoben, gleichzeitig aber für alle übrigen, nicht genutzten Geräte abgesenkt. Erfolgt ein Sprecherwechsel einschließlich der Verwendung eines anderen Schallwandlers, passt sich die Funktion automatisch an.

Dugan Automixer 3

Sprechen zwei Personen gleichzeitig, wird der Gain auf beide aktiven Mikrofone aufgeteilt, um dadurch einen gleichbleibenden Gesamt-Gain sicherstellen zu können. Bei allen nicht verwendeten Geräten wird er abgesenkt.